Herzlich Willkommen im Institut für Allgemeinmedizin
Das Institut für Allgemeinmedizin der Universitätsmedizin Rostock (IfAM) engagiert sich in der Ausbildung der Studierenden sowie in der allgemeinmedizinschen Forschung. Neben der studentischen Ausbildung unterstützen wir die Weiterbildung zu Fachärzt:innen für Allgemeinmedizin.
Im Zentrum unserer Arbeit stehen sämtliche Aspekte des Krankseins sowie der Gesundheitsförderung. Medizinische, psychische und soziokulturelle Gesichtspunkte werden in ihrer Gesamtheit berücksichtigt, um den komplexen Bedürfnissen der Patient:innen gerecht zu werden. Dabei haben die auf Dauer angelegte Arzt-Patienten-Beziehung und die breite Zuständigkeit der Allgemeinärzt:innen eine besondere Bedeutung. Unser Ansatz verbindet patientenzentrierte Betreuung mit evidenzbasierter Medizin. Diese Kombination ermöglicht es uns, sowohl individuelle Bedürfnisse als auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in den Versorgungsprozess einzubinden.
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik schicken Sie uns einfach eine E-Mail.
SAVE THE DATE - Netzwerk Qualitative Forschung Rostock
Vom 16.-18. März 2026 lädt das Netzwerk Qualitative Forschung Rostock qualitativ Forschende und Interessierte der Universitätsmedizin Rostock, der Universität Rostock sowie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen zu einer Reihe von Qualifizierungs- und Austauschveranstaltungen ein. Teilnehmende erhalten die Möglichkeit, qualitative Projektideen vorzustellen und mit erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diskutieren. Außerdem werden Kurse zur Situationsanalyse, zum narrativen Interview sowie zur biografischen Analyse angeboten. Merken Sie sich die Daten gern vor. Weitere Informationen sowie Anmeldemöglichkeiten folgen an dieser Stelle bald.
Download des Kalendereintrages (ics-Format, 40KB)

Veranstaltungshinweis: 32. Hausärztetag Mecklenburg-Vorpommern
28./29. November 2025 in Rostock
Der 32. Hausärztetag Mecklenburg-Vorpommern bringt Hausärztinnen, Hausärzte und Fachleute aus verschiedenen Bereichen zusammen, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der hausärztlichen Versorgung zu diskutieren.
Weitere Details, das Programm und die Anmeldung finden Sie auf der Website des IHF.
Auch in diesem Jahr gibt es spezielle Angebote für Medizinstudierende im Praktischen Jahr und Ärzt:innen in Weiterbildung.
„Der Nächste bitte!“ Bewerbung für die Nachwuchsakademie Allgemeinmedizin 2026
Die Deutsche Stiftung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DESAM) setzt ihre Nachwuchsakademie auch im Jahr 2026 fort. Das Förderprogramm richtet sich an Medizinstudierende, die sich im Besonderen für das Fach Allgemeinmedizin begeistern oder begeistern lassen wollen.
Inhalt der Förderung ist eine Mentoring-Partnerschaft mit einer Fachärztin/einem Facharzt für Allgemeinmedizin während Ihres zweiten Studienabschnitts. Über einen Zeitraum von drei Jahren werden darüber hinaus Teilnahmegebühren, Reise- und Übernachtungskostenzuschüsse für Klausurwochenenden und Kongressbesuche finanziert.
Informationen zum Programm und der Bewerbung finden Sie hier verlinkt. Die Bewerbungsfrist endet am 05.01.2026
Seit 2012 haben über 230 Teilnehmende von dieser Förderung profitiert. Mittlerweile sind ehemalige Teilnehmende in vielen Bereichen aktiv und sichtbar, arbeiten in Instituten und Abteilungen, haben sich in Hausarztpraxen niedergelassen oder engagieren sich in Gremien und Institutionen für die Allgemeinmedizin.
Das Team des IfAM unterstützt Sie gern bei der Zusammenstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen.
Besuche die dgitale Infoveranstaltung am Mittwoch, den 19. November 2025 um 19:30 Uhr
Anmeldung via E-Mail
Betreff: „Infoveranstaltung“
nachwuchsakademie{bei}desam.de
Forschungspraxen für unser Post-Covid Projekt gesucht
Die Spätfolgen der Covid-19 Pandemie stellen uns sowie Patientinnen und Patienten mit postviralen Symptomen weiterhin vor eine große Herausforderung. Die Verzahnung von hausärztlicher und spezialisierter Versorgung der Klinik steht im Mittelpunkt unseres aktuell anlaufenden Versorgungsforschungsprojektes, das Teil von COVICare M-V ist. Gerade im ländlichen Raum bietet diese Verzahnung patienten- und arztseitig zahlreiche Vorteile.
Im Rahmen der Studie nehmen Patientinnen und Patienten, die von postviralen Symptomen betroffen sind, zusammen mit ihrer Hausärztin bzw. ihrem Hausarzt an einem ca. 30-minütigen Telekonsil mit Spezialisten der Long-Covid Sprechstunde der Universitätsmedizin Rostock teil. Die Studie wird bis 2028 vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert.
Für unsere Studie suchen wir interessierte hausärztliche Praxen. Die technische Ausstattung wird im Rahmen der Studie kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ebenso zahlen wir eine Aufwandsentschädigung.








